Wer bin ich überhaupt?

Autor Udo Fröhlich

Udo Fröhlich ist sehr glücklich verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn.

1966 aus dem Ei geschlüpft, fast 50 Jahre nicht das elterliche Wohnhaus verlassen, außer um die Welt zu bereisen oder tolle Hard Rock-und Heavy Metal-Konzerte zu besuchen.

Schon von Kindesbeinen an dem Lesen und Büchern allgemein verfallen. Hat bereits mit 4 Jahren seinem blinden Vater aus der Zeitung vorgelesen. In der Schule der verrückte und kreative Kopf gewesen, was sich in lustigen Aufsätzen wiedergespiegelt hat.

Mit 15 Jahren die ersten Kurzgeschichten geschrieben und zum Teil in der hiesigen Presse veröffentlicht.

Nach dem Versuch des Abiturs den Speditionskaufmann gemacht und beim Ausbildungsbetrieb direkt beim Chef angeeckt, weil er kurz mal die gesamte Belegschaft und den Chef karikiert hatte und die Zeichnungen anschließend ohne sein Wissen in den Büros verteilt wurden. Hielt ihn trotzdem nicht davon ab, auch bei seinem folgenden Arbeitgeber als Versand-und Logistikleiter gelegentlich den Zeichenstift in die Hand zu nehmen und zu besonderen Anlässen zu zeichnen; aber auch humorvolle Gedichte zu verfassen. Während dieser Zeit begann er mit seinem ersten Roman „Drauf geschissen“.

Der Job wurde nicht einfacher sondern stressiger und das Buch zunächst aus zeitlichen Gründen und der körperlichen, wie geistigen Verfassung wegen, nicht fertig geschrieben. Körperliche und geistige Verfassung besserten sich nicht gerade, sodass als Konsequenz der Beruf aus gesundheitlichen Gründen an den Nagel gehängt werden musste. Die ihm nun geschenkte Zeit nutzte er, um „Drauf geschissen“ zu vollenden, einen Verlag zu suchen und letztendlich beim Hober-Verlag, Detmold zu unterschreiben. Der Verleger machte es Udo Fröhlich sogar möglich, zu jedem Kapitel seines Buches eine dazugehörige Zeichnung anzufertigen und mit ins Buch zu drucken.

Am 18.Oktober 2018 gab es dann vor die Lesungs-Premiere aus „Drauf geschissen“ und das Publikum war begeistert.

Inzwischen hat sich Udo Fröhlich komplett dem Schreiben gewidmet und verpflichtet. Das zweite Projekt „Die Burnout-Klinik“ wurde im Februar 2020 während einer ausverkauften (bei freiem Eintritt 😉 ) Premiere-Lesung vorgestellt. 

Während des ersten Lockdowns 2020 entstanden schwarzhumorige Kurzgeschichten ( ohne ein Wort zu Corona; ehrlich😉) und wurden März 2021 als „Aber Makaber- Das Leben ist kein Glückskeks“ vom Hober-Verlag veröffentlicht. 

Im Mai 2022 erschien „Meiner ist 18 Meter – Die Tour seines Lebens“; ein fulminanter Roadtrip. Unzählige Erzählungen der Trucker während seiner 30 Jahre in der Logistik zuzüglich der eigenen Erfahrungen bildeten den Stoff für diesen authentischen, realen und humorvollen Roman.

2023 enstand der Kurzgeschichtenband „Abscheulichkeiten – Bitterböse Kurzgeschichten“, der im Brot & Spiele-Verlag erschien. Hier geht es vornehmlich um den alltäglichen Horror, der jedem widerfahren kann.

2024 wird es dann schaurig, gruselig und unheilvoll: Die „Zacharias gegen das Böse“-Horror-Taschenbuchreihe startet. Dazu demnächst mehr.